Die Werkstattschule auf Erkundungstour-1

Die Werkstattschule auf Erkundungstour

20. August 2021

Nach der ersten erfolgreichen Kooperation zwischen der Gesundheitsberatung des Jobcenters und der Werkstattschule mit der Online-Sportstunde im letzten Winter, kam man erneut bewegungsfreudig zusammen. Diesmal zu einem Stadtteilspaziergang in Langwasser, der glücklicherweise wieder „in echt“, direkt vor Ort und bei angenehmen Temperaturen stattfinden konnte.

Offene Ohren bei der Berufsorientierung

Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen der Jobcenter-Gesundheitsberatung Nürnberg Stadt und weiteren Interessierten, startete die Werkstattschule am örtlichen Gemeinschaftshaus. Dort berichtete der Leiter der Einrichtung darüber, dass das Haus in den letzten Jahren für mehrere Millionen Euro modernisiert wurde und dass dort bald wieder ein Freiwilliges Soziales Jahr möglich ist. Etwas, das pandemiebedingt eingespart wurde und auch bei den Werkstattschülern auf offene Ohren stieß. Schließlich geht es in der Maßnahme wesentlich um Berufsorientierung, da ist auch der soziale Sektor ein großes Thema.

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Nach diesen interessanten Neuigkeien ging es direkt weiter, vorbei an beeindruckenden Kunstwerken des Projekts „Betonliebe“, über die Ratiborstraße und den Grünstreifen entlang dem Ferdinand-Drexler-Weg, bis zum Bewegungspark neben dem VFL-Nürnberg.

Streetart und Bewegung

„Habe ich auch schon gemacht“, bekundeten zwei Werkstattschüler ihr Interesse und gleichzeitig ihre Erfahrung mit dem Sprayen als sie an den modernen Kunstwerken der „Streetart für Langwasser“ vorbeiflanierten und sich fragten „Ist das ein Pirat oder Jesus?„ Nein, Albrecht-Dürer. „Natürlich nur legal, in Jugendprojekten“, wie sie dabei augenzwinkernd betonten.

Die verbliebene Energie konnte anschließend am Ziel im Bewegungspark im Hindernisparcours noch sinnvoll abgebaut werden.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
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